Weihnachtliche Rituale verleiten zum Alkoholtrinken

Wenn das Jahr sich dem Ende neigt, gibt es zahlreiche weihnachtliche Rituale, die häufig mit Alkoholtrinken zusammenhängen. Während unserer Vorbereitung auf Weihnachten und bei diesem großen Fest gönnen wir uns gerne etwas Besonderes. Glühwein auf dem Weihnachtsmarkt, Rumpralinen zu Nikolaus, Weihnachtsfeiern, Sekt zur Bescherung, Rotwein zum Gänsebraten oder Opas Verdauungsschnaps… und danach folgt noch die Silvesterparty. 

Weihnachtszeit = Zeit zum Flirten

Die perfekte Gelegenheit also, um in dieser besonderen Atmosphäre neue Bekanntschaften zu schließen oder aber alten Bekannten näher zu kommen. Die lockere Stimmung bei leckeren alkoholischen Getränken mit dem romantischen Flair der Lichterketten verleitet gerne zum Flirten.  

Behalte die Promille im Auge

Vor einigen Jahren waren Glühwein und Punsch die Klassiker unter den wärmenden Stimmungsaufhellern. Die Palette wurde mittlerweile stark erweitert. Kreationen wie die Feuerzangenbowle, Jagertee, Eierpunsch, Glögg, weißer Glühwein und heißer Caipirinha laden zu Experimenten ein. Wer ein bisschen durchprobieren möchte, sollte die Promille unbedingt im Auge behalten:

Glühwein hat zwischen 7 – 14,5 % Alkohol, ein Becher Punsch 5 – 12 %  – je nach Stil des Ausschanks. Ein Jagertee, eine Mischung aus Tee und Rum, kann mit 12 – 15 % aufwarten. Für die Feuerzangenbowle wird unter anderem hochprozentiger Rum flambiert. Davon bleiben im Schnitt immerhin noch 13 – 14 % Alkohol im Getränk. Spitzenreiter ist der heiße Caipirinha. Mit bis zu 36 % wohl ein Getränk, das beim ersten Date auf dem Weihnachtsmarkt gemieden werden sollte. sicher ist sicher.

Denn wer weiß, wo (wie und mit wem) man sich nach dem romantischen Bummel noch angeheitert und die kalten Nasen gemeinsam aufwärmen möchte… Damit eine Alkoholfahne den Ausgang des Abends nicht verhindert, sollte man immer St. Sin in der Tasche haben. St. Sin neutralisiert schlechte Gerüche vollständig.